Wichtige Informationen zum Thema "Hitzeschutz" für Praxen und Kliniken
In diesem Sommer sind lange andauernde Hitzeperioden zu erwarten, die der Gesundheit der Menschen in Bayern erheblich schaden können. Um Praxen, Kliniken und andere Gesundheitseinrichtungen bei der Vorbereitung auf Hitzewellen zu unterstützen, stellen wir auf unserer Homepage verschiedene Konzepte und Möglichkeiten zum Hitzeschutz sowie Musterhitzeschutzpläne zur Verfügung.
Den Artikel aus dem Ärzteblatt 9/2022 zur Novelle-Starteffekt finden Sie hier: Novelle-Starteffekt
Über die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels informieren wir auf einer eigenen Themenseite. Dort sind unter anderem Infos zu Hitzeschutzplänen und relevante Fachartikel sowie Publikationen zu finden: Link zur Themenseite
Informations- und Servicezentrum der BLÄK nimmt Parteiverkehr wieder auf
Nach einer langen Pause, erst durch Corona und dann durch die Energiekrise bedingt, findet seit April der Parteiverkehr wieder im vollen Umfang statt. Dies betrifft vor allem die Abgabe von Anträgen und Nachweisen für die Weiterbildung (Facharzt-/Schwerpunkt-/Zusatzbezeichnungen) sowie die Abgabe von Nachweisen für die Fachkunden. Hier ist für die bessere Planbarkeit eine telefonische Terminvereinbarung für das ISZ wichtig. Anfragende Ärzte dürfen gerne an die Durchwahl 188 durchgestellt oder verwiesen werden. Das ISZ erstellt mit den Antragstellern im Foyer (am Tisch beim Kopierer) hausinterne Beglaubigungen und prüft eingereichte Anträge der Weiterbildung auf die erste formale Vollständigkeit (Sichtprüfung).
#MitHitzekeineWitze
Presseeinladung zum Hitzeaktionstag am 14. Juni 2023 in München
Bei hunderttausenden Patientinnen und Patienten führt das unterschätzte Risiko von Hitzewellen zu massiven Symptomen und in Hitzesommern zu erheblichen Gesundheitsbeeinträchtigungen und schwerwiegenden Erkrankungen in Deutschland und Bayern. Welches praktische Rüstzeug und welche Maßnahmen braucht es, um im Vorfeld und während der kommenden Hitzewelle mit den hohen Temperaturen umzugehen? Darüber diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Bündnis Hitzeschutz Bayern anlässlich des ersten deutschlandweiten Hitze-Aktionstages in der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
Zur Veranstaltung #MitHitzekeineWitze laden wir Medienvertreter herzlich ein, am Mittwoch, den 14. Juni 2023 von 11.00 bis 13.00 Uhr,
in die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK), Mühlbaurstr. 16, 81677 München, im Saal Oberbayern, 5. OG.
Anmeldung notwendig per E-Mail an presse@blaek.de
Diese Einladung gilt nur für geladene Gäste und Medienvertreter.
Start unserer neuen Videoserie zum "Meine BLÄK-Portal"
Wie kann ich meine Weiterbildungsbefugnis oder meinen elektronischen Arztausweis digital beantragen? Und wo ist es möglich, Daten zum eigenen Fortbildungspunktekonto online einzusehen? Antworten darauf liefert unsere brandneue Videoserie zum Meine BLÄK-Portal, der zentralen Online-Plattform der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) für Ärztinnen und Ärzte mit zahlreichen wichtigen Funktionen sowie Informationen.
Im Rahmen unserer neuen Serie wollen wir die wichtigsten Anwendungen des Meine BLÄK-Portals kurz vorstellen. Im ersten Teil der Serie zeigen wir Ihnen, wo man sich im Portal anmelden kann, welche verschiedenen Anwendungen es dort gibt und auf welchem Wege man zum Beispiel seine persönlichen Stammdaten ändern kann.
▶ Unter dem folgenden Link finden Sie unser erstes Video zum Meine BLÄK Portal
Konzept Notfallreform ist praxisfremd und untauglich
11.05.2023
Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung, die schon mit der Krankenhausreform heftige Kritik erntete, stellte ihre Empfehlung für eine Reform der Notfall- und Akutver-sorgung in Deutschland vor. „Diese Notfallreform ist praxisfremd und untauglich, um die … Weiterlesen
Bereitschaftsdienst
Notfall
MFA Patient
Online-Befragung zum Thema "Abhängigkeitsverhalten unter Ärztinnen und Ärzten"
Der Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) führt aktuell eine Online-Befragung zum Thema "Abhängigkeitsverhalten unter Ärztinnen und Ärzten" durch. Dabei soll unter anderem untersucht werden, in welchem Maße der Mißbrauch von Suchtmitteln wie Alkohol oder Cannabis innerhalb der Ärzteschaft verbreitet ist und ein Gefährdungspotenzial für die Patientensicherheit darstellt. Nach Angaben der FAU mache die teils sehr hohe Arbeitsbelastung Ärzte zu einer Risikogruppe für Suchterkrankungen.
Die Umfrage richtet sich an Ärzte aus allen Bereichen der Medizin. Die erhobenen Daten werden anonymisiert. An der Befragung können Sie unter dem unten beigefügten Link teilnehmen.
Künstliche Intelligenz kann Ärztinnen und Ärzte nicht ersetzen
04.05.2023
Künstliche Intelligenz (KI) hat heute in fast allen Bereichen des Lebens Einzug gehalten. Patientinnen und Patienten können sich etwa von KI-basierten Digitalen Gesundheitsanwendungen Diagnosevorschläge erstellen lassen und KI-Bilderkennung ist in der Lage, Porträtfotos mit Gen- und Patientendaten … Weiterlesen
Medikamente
MFA Patient
Arzneimittelproduktion nach Deutschland bzw. Europa zurückholen
04.05.2023
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), warnt vor einem dauerhaften Mangel an gängigen verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Quitterer: „Die Patientenversorgung ist durch den Medikamentenmangel europaweit gefährdet. Die Politik steht in der Verantwortung, eine … Weiterlesen
Mediakamente
MFA Patient
Ärztekammerpräsident Quitterer und Gesundheitsminister Holetschek werben für mehr Hitzeschutz im Gesundheitssektor
28.04.2023
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), und Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, machen sich für mehr Hitzeschutz in Praxen und Kliniken stark. Bei einem Besuch in der hausärztlichen Praxis von Professor Dr. Jörg Schelling im … Weiterlesen
Hitzetod
MFA Patient
Covid-19 Impfungen durch Privatärzte
Impfungen gegen Covid-19 erfolgen seit dem 8. April 2023 im Rahmen der Regelversorgung. Die Leistungen werden im privatärztlichen Bereich mit der GOÄ-Position Nr. 375 dem Patienten in Rechnung gestellt. Um an dieser dezentralen Impfkampagne teilnehmen zu können, benötigen rein privat ärztliche Mitglieder der Bayerischen Landesärztekammer eine Bestätigung, dass sie ausschließlich privatärztlich tätig sind. Im Meine BLÄK-Portal können nach dem Login beim Menüpunkt „Meldedaten / Meldebestätigungen“ die „Bescheinigung über privatärztliche Praxistätigkeit für Impfstoffbezug“ und die „Selbsterklärung der privatärztlichen Praxistätigkeit“ heruntergeladen werden. Direktlink ins Portal
Bitte beachten, dass vorsätzlich oder fahrlässig falsche Angaben bei der Selbsterklärung mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 25.000 Euro geahndet werden können. Die ausgedruckte Selbsterklärung muss mit dem Praxisstempel gestempelt und unterschrieben werden.
Die in Privatpraxen durchgeführten Impfungen fließen in das Monitoring (Impfsurveillance) des Robert Koch-Instituts (RKI) ein. Dafür muss der Arzt sich im PVS-Impfportal (Privatärztliche Verrechnungsstellen) registrieren. Aus diesem Portal heraus erfolgt dann die Meldung über die verabreichten Impfungen an das RKI. Weitere Infos gibt es unter www.pvs.de/privataerzte-impfen-mit
Bayerische Ärzteschaft macht sich für Impfungen stark
27.04.2023
Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 23. bis zum 29. April 2023 schärfen Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Dr. Christian Pfeiffer, Vorsitzender des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Dr. Wolfgang Ritter, Landesvorsitzender des Bayerischen … Weiterlesen
Impfen
MFA Patient
Bayerns Gesundheitsminister Holetschek und Ärztepräsident Quitterer erläutern Angebot der mehrstufigen Versorgung bei Corona-Impfbeschwerden
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek und Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, sehen den Freistaat gut aufgestellt für die Versorgung von Menschen mit langanhaltenden Beschwerden nach COVID-19-Impfungen. Diesbezüglich baue man in Bayern auf eine gestufte Versorgung.
Erste Ansprechpartner für Betroffene seien die Haus- und Fachärzte. Sie würden ihre Patientinnen und Patienten am besten kennen und könnten bei Bedarf an Fachärzte und Spezialambulanzen überweisen, erklärten Holetschek und Quitterer in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit Professor Dr. Jörg Schelling, Vertreter des Bayerischen Hausärzteverbandes, Professorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Leiterin der Umweltmedizin in Augsburg, Professorin Dr. Ute Behrends, Leiterin der Long-COVID-Ambulanz an der München Klinik Schwabing und Professor Dr. Christian Weidner, Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, erläuterte im Rahmen der Pressemitteilung: „Beim Post-Vac Syndrom können gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten, die denen eines Post-COVID-Syndroms ähneln. Das Phänomen ist noch nicht genügend erforscht. Für verlässliche Erkenntnisse braucht es deshalb aus meiner Sicht unbedingt weitere Untersuchungen beziehungsweise wissenschaftliche Studien. Zur medizinischen Abklärung stehen für Patientinnen und Patienten die gleichen Ansprechpartner wie auch nach Corona-Infektionen zur Verfügung, das sind in erster Linie Hausärztinnen und Hausärzte sowie im weiteren Verlauf die niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte und in besonderen Fällen auch Spezialambulanzen von Kliniken.“
Die vollständige gemeinsame Pressemitteilung kann im Folgenden heruntergeladen werden.
22. Suchtforum in Bayern
„Online-Sucht: Flucht aus dem Real-Life?“
25.04.2023
Die Nutzung des Internets, der Einsatz digitaler Kommunikation und eine Vielfalt sogenannter sozialer Medien sind mittlerweile feste Bestandteile unseres beruflichen wie privaten Alltags. Neben den zahlreichen nützlichen Aspekten und Vorteilen darf nicht übersehen werden, dass einige Menschen, … Weiterlesen
Sucht
MFA Patient
Aktuelle Pläne zur Cannabislegalisierung bedeuten Rückschlag für die Drogenprävention
14.04.2023
Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, kritisiert das Vorhaben des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Cannabis im Rahmen eines sogenannten „Zwei-Säulen-Modells“ in Deutschland zu legalisieren. „Wenn die aktuellen Pläne der … Weiterlesen
06.04.2023
„Es muss dafür Sorge getragen werden, Wasser nicht zu einem Konsumgut zu machen, sondern es im Sinne der kommunalen Daseinsfürsorge weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger kostengünstig zur Verfügung zu stellen“, fordert Dr. Gerald Quitterer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, im … Weiterlesen
Öffentliche Wasserversorgung
MFA Patient
GOÄ–Novelle jetzt umsetzen – Schluss mit Arbeitsverweigerung des BMG
Nach drei Jahrzehnten des Stillstands ist die Geduld der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu Ende. Die Bundesärztekammer sowie die ärztlichen Verbände und Fachgesellschaften fordern den Bundesgesundheitsminister auf, seiner Verantwortung für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzten gerecht zu werden und die völlig veraltete Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) von Grund auf zu reformieren. Bis es so weit ist, geben die Organisationen ihren Mitgliedern Hinweise zur adäquaten Vergütung von zuwendungsintensiven Leistungen.
Hitzesymposien der BÄK sowie von KLUG für Praxen, MVZ und Klinken
Am 13. Juni werden die Bundesärztekammer (BÄK) und die Deutsche Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) ein Online-Symposium zum Thema "Hitzeschutz" für Praxen und MVZ veranstalten. Eine ähnliche Online-Konferenz werden die BÄK und KLUG am 15. Juni auch für Kliniken ausrichten.
Der Grund: Auch wenn das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze wachse, sei der deutsche Gesundheitssektor weiterhin nicht ausreichend auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen vorbereitet. Im Rahmen von Impulsvorträgen und interaktiven Workshops solle deshalb während der Symposien über Probleme und Lösungen beim Einführen von Hitzeschutzmaßnahmen in ambulanten Praxen, MVZ und Kliniken diskutiert werden.
Am 14. Juni wird die BÄK außerdem im Rahmen der Veranstaltung „Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung“ auf die Gesundheitsgefahren durch Hitze aufmerksam machen.
Weitere Informationen zum Programm der Symposien sowie Anmeldemöglichkeiten sind unter den folgenden Links zu finden
Termine für die MedAss Hotline im 1. und 2. Halbjahr 2023
Termine im 1. Halbjahr 2023 von 14.00 bis 15.00 Uhr unter der Telefonnummer: 089 4147-154
» 14. Juni 2023
» 12. Juli 2023
» 09. August 2023
» 13. September 2023
» 11. Oktober 2023
» 08. November 2023
» 13. Dezember 2023
Aufbauseminar „Besondere Gefahrenlagen“ für Leitende Notärztinnen und Leitende Notärzte
Aufbauseminar „Besondere Gefahrenlagen“ für Leitende Notärztinnen und Leitende Notärzte am 7. Juli 2023: Es sind noch Plätze frei!
Sie sind Leitende Notärztin/ Leitender Notarzt und möchten gerne zusätzliche Kenntnisse über besondere Gefahrenlagen beim notärztlichen Einsatz erlangen? Dann sind Sie bei diesem Aufbauseminar genau richtig.
Themen und Inhalte der Fortbildung sind unter anderem:
Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen anhand von aktuellen Beispielen
Strukturen an der Einsatzstelle / Einsatzabschnitte / Ordnung des Raumes
Führung und Kommunikation an der Einsatzstelle
Organisatorische und medizinische "ToDo's"
Einsatzdokumentation
Schnittstellenproblematik
Die Teilnahmegebühr für dieses Seminar beträgt 165 Euro.
𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗟𝗶𝗻𝗸: https://bit.ly/3NwijfM
Direkter Link zum Fortbildungsprogramm: https://bit.ly/3LNRa6P
07.07.2023 09:00 Uhr bis 07.07.2023
Seminar zum Erwerb der Qualifikation Transfusionsverantwortlicher/Transfusionsbeauftragter/Leiter Blutdepot am 21. und 22. Juli 2023: Es sind noch Plätze frei!
Sie sind Fachärztin oder Facharzt und wollen die Qualifikation erwerben, damit Sie die Tätigkeit des Transfusionsverantwortlichen/Transfusionsbeauftragten/Leiter Blutdepot ausüben dürfen? Dann sind Sie bei diesem Online-Fortbildungsseminar genau richtig.
Themen und Inhalte des Seminars sind unter anderem:
Gewinnung von Plasma zur Fraktionierung und Herstellung von Plasmaderivaten
Therapie mit gerinnungsaktiven Hämotherapeutika und anderen Plasmaderivaten
Ethische und ökonomische Aspekte im Zusammenhang mit der Anwendung von Blutprodukten
Risiken der Hämotherapie
Meldepflichten, Meldewege, Stufenplanbeauftragter; Rückverfolgung (Look-back-Verfahren), Dokumentationspflicht (patienten- und produktbezogene Nutzung)
Qualitätsmanagement, Qualitätssicherungshandbuch, Notwendigkeit hausinterner Regelungen, Arzneimittelrecht bei der Herstellung besonderer Zubereitungen
Verantwortung und Kompetenzen in der Hämotherapie; Aufgaben und Stellung des Transfusionsverantwortlichen, des Transfusionsbeauftragten und des Qualitätsbeauftragten
Die Teilnahmegebühr für dieses Seminar beträgt 380 Euro.
𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝗲𝗺𝗶𝗻𝗮𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗟𝗶𝗻𝗸:
Einladung zum fünften bayernweiten Tag der Seltenen Erkrankungen
Die Veranstaltung findet statt am 22. Juli 2023, von 9.30 bis 15.00 Uhr, in den Räumen der Landesgeschäftsstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) in München. Um Anmeldung wird gebeten.