Entsorgung von medizinischen Abfällen
Mitteilung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 18
Vollzugshilfe zur Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes
Stand: Juni 2021
Quelle: Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA)
Einsicht in Patientenakten – Vorgehen bei Umzug oder Tod eines Patienten, Deutsches Ärzteblatt 2018, Heft 18, A 890 – 891
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Recht auf Akteneinsicht – Was Ärzte wissen sollten, Deutsches Ärzteblatt 2017, Heft 4, A 178 – A 179
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Rohde, Betroffenenrechte nach der Datenschutz-Grundverordnung, Ärzteblatt Rheinland-Pfalz 2018, Heft 10, S. 15 – S. 16
Quelle: Ärzteblatt Rheinland-Pfalz
Ärztekammer Berlin, Auskunftsrecht und Einsichtnahme in Patientenunterlagen (Stand: Oktober 2020)
Quelle: Ärztekammer Berlin
Infektionsdiagnostik und orale Antibiotikatherapie bei Erwachsenen
Leitfaden für den gezielten Umgang mit Antibiotika im ambulanten Bereich
Quelle: LGL
Der Arzt in Ihrer Nähe
Arztsuche KVB
Arzt- und Psychotherapeutensuche nach Fachgebiet oder Namen, Ort, Adresse oder PLZ. Hier kann auch nach Ärzten für Coronavirus-Tests gesucht werden.
Für gute Medizin in Bayern
Imageflyer der Bayerischen Landesärztekammer
Quelle: Bayerische Landesärztekammer
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Bayerische Ärzteversorgung (BÄV) kompakt
Informationen zur Mitgliedschaft, Leistungen, Beiträge und Gestaltung des Ruhestandes der Bayerischen Ärzteversorgung
Quelle: Bayerische Ärzteversorgung
Bayerischer Nachsorgekalender
Herausgeber: Bayerische Landesärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns und die Arbeitsgemeinschaft der Gesetzlichen Krankenversicherung in Bayern.
Die Nachsorgekalender können Sie bestellen über: tumornachsorgekalender@blaek.de
Hinweise und/oder Rückfragen bitte an:
Claudia Bergwinkl
Bayerische Landesärztekammer (BLÄK)
Mühlbaurstraße 16
81677 München
Tel. 089 4147-461
Fax 089 4147-64831
E-Mail: c.bergwinkl@blaek.de
Quelle: www.blaek.de
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Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht, 8. Tätigkeitsbericht 2017/2018, Auszug: S. 46 – S. 47
Quelle: Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht
Prävention in Deutschland – Gesundheitsförderung durch Bewegung und Sport
Dieser Flyer gibt Ärztinnen und Ärzten Informationen zum präventiven Nutzen von Bewegung und Sport sowie Empfehlungen zu körperlicher Aktivität für Menschen mit Bewegungsmangel.
Quelle: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
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Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“

Das Qualitätssiegel „SPORT PRO GESUNDHEIT“ wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Bundesärztekammer entwickelt, um eine bundesweite Verbreitung und einen einheitlichen hohen Standard der Gesundheitssport-Angebote sicherzustellen.
Quelle: Deutscher Olympischer Sportbund in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer
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Rezept für Bewegung
Das „Rezept für Bewegung“ kann im Kontext eines motivierenden Gesprächs eingesetzt werden, um Patienten mit Bewegungsmangel auf die gesundheitsfördernden Bewegungsangebote des BLSV mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT aufmerksam zu machen. Das „Rezept für Bewegung“ ist eine Empfehlung des Arztes, eine Abrechnungsmöglichkeit ist hiermit nicht verbunden. Es hat das gängige Format eines Heilmittelrezeptes mit einem Unterschriftsfeld für den behandelnden Arzt und kann über den Drucker in der Praxis ausgestellt werden.
Quelle: Bayerische Landesärztekammer
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Was tun bei einem Hinweis auf Kindeswohlgefährdung?
Ob Spuren von Gewalt, mangelnde Hygiene oder nicht witterungsgemäße Kleidung – immer wieder erlangen Ärztinnen und Ärzte und andere Berufsgeheimnisträgerinnen – und träger während ihrer Arbeit Kenntnis über eine gegenwärtige oder unmittelbar bevorstehende Gefahr für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Doch was ist konkret zu tun bei einem Hinweis auf Kindeswohlgefährdung? Antworten auf diese Frage liefert eine brandaktuelle Übersicht des Staatsministeriums der Justiz sowie des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Berufsgeheimnisträger.
Die Handreichung enthält unter anderem nützliche und hilfreiche Informationen zu Mitteilungs- und Kooperationswegen mit Behörden und anderen Verantwortlichen bei einem Hinweis bzw. Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.
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Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen
Die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen ist eine unabhängige Einrichtung, die von Patienten, Ärzten oder der Berufshaftpflichtversicherung eines Arztes bei der Vermutung oder dem Vorwurf einer fehlerhaften ärztlichen Behandlung kontaktiert werden kann.
Ziel der Gutachterstelle ist es, durch objektive Begutachtung ärztlichen Handelns Patienten die Durchsetzung begründeter Ansprüche und Ärzten die Zurückweisung unbegründeter Vorwürfe zu erleichtern.
Quelle: Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen
Informationen zu HIV für die medizinische Praxis
Gemeinsam mit der Deutschen Aidshilfe hat die Bundesärztekammer die Broschüre „Informationen zu HIV für die medizinische Praxis“ entwickelt und vor Kurzem veröffentlicht.
Ziel der Broschüre ist es, medizinisches Personal über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu HIV und AIDS zu informieren und darüber einen sicheren und diskriminierungsfreien Umgang mit Menschen mit HIV im Gesundheitswesen zu fördern.
Quelle: Deutsche Aidshilfe; Bundesärztekammer
Bayerische Kinderschutzambulanz
Link zur Webseite der Bayerischen Kinderschutzambulanz. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen bei Verdacht auf Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen.
Quelle: Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München
Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – Erkennen und Handeln
Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte - Empfehlungen von der Praxis für die Praxis
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Gewalt gegen Erwachsene – RICHTIG HANDELN
Informationen über die Untersuchungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt am Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit der Untersuchungsstelle steht für alle Betroffenen eine unabhängige, fachkompetente Beratungsstelle bereit. Sie ergänzt das bestehende Netz aus niedergelassenen Ärzten und Beratungsstellen.
Quelle: Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München
Verdacht auf Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
Flyer der Kinderschutzambulanz am Institut für Rechtsmedizin der Universität München
Die Kinderschutzambulanz bietet niederschwellig Beratung und Untersuchung bei Verdacht auf Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen an.
Quelle: Institut für Rechtsmedizin der Universität München
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Gewalt gegen Frauen
Modellprojekt MIGG: Medizinische Intervention gegen Gewalt an Frauen
„Unterstützung von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten für das Erkennen, die Dokumentation und den sachgerechten Umgang mit Gewaltbetroffenen Patientinnen.“
Quelle: Rechtsmedizin der Universität München
Selbst zahlen? Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Ein Ratgeber zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte. 2. Auflage, November 2012, zuletzt geändert: Juni 2015
Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung
Kammern in Bayern
Infobroschüre über die Wirtschafts- und Berufskammern in Bayern.
Quelle: Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e. V.
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Organspendeausweis
Klappkarte mit Organspendeausweis zum Heraustrennen.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis
Die Bundesärztekammer hat in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin dieses Faltblatt erstellt, das Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben soll.
Quelle: Bundesärztekammer
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Versorgung von nicht regulär krankenversicherten Patienten mit Migrationshintergrund
Stellungnahme der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer
Quelle: Bundesärztekammer
Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen – Neufassung
Quelle: Bundesärztekammer
Regierung von Oberbayern
Regierung von Unterfranken
Staatsverwaltung & Regierungsbezirke Bayern
Quelle: Bayerisches Landesportal
geimpft – geschützt
Ein Ratgeber rund um die wichtigsten Schutzimpfungen.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Masern – keine harmlose Kinderkrankheit. Kinderkram kann Erwachsenen ziemlich gefährlich werden
Masern gehören zu den weltweit ansteckendsten Viruskrankheiten – teilweise mit folgenschweren Verläufen. Das war schon immer so. Neu ist, dass immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene ohne ausreichenden Impfschutz an Masern erkranken.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
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Ü80-Aktion zur Aufklärung über die Corona-Schutzimpfung
Broschüre zur Aufklärung über die Corona-Schutzimpfung
Quelle: Bayerisches Staatsministeirum für Gesundheit und Pflege
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Alkoholkonsum bei Patientinnen und Patienten ansprechen
Ärztliches Manual zur Prävention und Behandlung von riskantem, schädlichem und abhängigem Konsum
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Schwanger? Null Promille!
Noch immer ist in der Öffentlichkeit viel zu wenig bekannt, dass Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft heute die häufigste Ursache für eine nicht genetisch bedingte, angeborene Behinderung darstellt. Eine gemeinsame Kampagne des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit und des Präventionspaktes Bayern setzt sich dafür ein, dass dies nicht so bleibt.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
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Informationen für Ärztinnen bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Was ist sexuelle Belästigung? Wie oft kommt sexuelle Belästigung im Medizinbetrieb vor? Nehmen Sie sexuelle Belästigung als Ärztin nicht hin!
Quelle: Deutscher Ärztinnenbund
Sommer, Sonne, Sonnen-Schutz für Kinder
Ein Rat-Geber in Leichter Sprache
Stand: März 2018
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
PDF, 2.52 MB
Sonne(n) mit Verstand
Tipps und Hinweise zum Thema UV-Strahlung und Sonnenschutz
Stand: April 2019
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
PDF, 2.24 MB
Sonne(n) mit Verstand ... statt Sonnenbrand (Faltblatt Disney-Edition mit Olaf)
Coole Tipps für den Sommer-Bade-Spaß
Stand: 2018
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Handreichung für Ärztinnen und Ärzte in den sozialen Medien
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat Anfang Februar 2023 ihre Handreichung „Ärztinnen und Ärzte in sozialen Medien“ aktualisiert. Die Handreichung soll Ärzte sowie Medizinstudierende anhand konkreter Fallbeispiele für die Besonderheiten der Kommunikation über soziale Medien sensibilisieren und Lösungsvorschläge für eventuell auftretende Probleme im Umgang mit Social Media anbieten. Ebenfalls macht die BÄK darauf aufmerksam, dass bei der Nutzung sozialer Medien die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz zu beachten sind.
Die Handreichung „Ärztinnen und Ärzte in sozialen Medien“ kann unter dem angegebenen Link heruntergeladen werden.
Quelle: Bundesärztekammer
Grundsätze und Empfehlungen für Ärztinnen und Ärzte – Sterben in Würde
Grundsätze und Empfehlungen für Ärztinnen und Ärzte
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Verband Freier Berufe in Bayern e.V.
Link zum Verband Freier Berufe e.V. Auf dieser Webseite finden Sie Wissenswertes und Aktuelles über den Verband Freier Berufe in Bayern e.V. sowie über die Freien Berufe im Allgemeinen zusammengestellt.
Quelle: Verband Freier Berufe e.V.
Zur Auslage im Wartezimmer Patienteninformationen zu Prävention, Gesundheitsthemen und Krankheiten
Auf Initiative der KBV entwickelt das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) zu wichtigen Krankheitsbildern eine Reihe von leicht verständlichen Wartezimmerinformationen. Grundlage dafür sind die Nationalen Versorgungsleitlinien und evidenzbasierten S3-Leitlinien. Die Infos beruhen somit auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Fachleute für die derzeit gültigen Leitlinien recherchiert und nach ihrer Güte bewertet haben.
Die Patienteninformationen für das Wartezimmer bestehen aus einem doppelseitigen Dokument im DIN-A4-Format.
Wenn Patienten nur wenig Deutsch sprechen können, ist das Gespräch mit dem Arzt für beide Seiten schwierig. Die wichtigsten Informationen erscheinen deshalb auch in Fremdsprachen.
Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung
Schutz vor weiblicher Genitalverstümmelung
Der Bayerische Landtag hat im Oktober 2016 beschlossen, dass die noch fehlenden Maßnahmen zur Qualifizierung von Fachärztinnen und Fachärzten, Hebammen und medizinischem Personal beim Schutz vor weiblicher Genitalverstümmelung vorangebracht werden sollen. Hier finden Sie Informationsquellen zu diesem Thema.
Quelle: Bayerische Landesärztekammer
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Wüstenrose Fachstelle Zwangsheirat / FGM
Die Wüstenrose bietet Beratungen, Fortbildungen, Informationen und Präventionsangebote zu den Themen Zwangsverheiratung, Gewalt „im Namen der Ehre“ und Genitalverstümmelung (weibliche Beschneidung).
Quelle: https://www.imma.de/