Facharzt für Kinderchirurgie

arztin_behandlung

Gebiet Chirurgie

Definition:

Das Gebiet Chir­ur­­gie umfasst die Vorbeu­­gung, Erken­­nung, konser­va­tive und opera­tive Behan­d­­lung, Nach­­sorge und Reha­­bi­­li­ta­tion von chir­ur­­gi­­schen Erkran­­kun­­gen, Verlet­­zun­­gen und Verlet­­zungs­­­fol­­gen sowie ange­­bo­re­­nen und erwor­­be­­nen Form­­ver­­än­­de­run­­gen und Fehl­­bil­­dun­­gen der Gefäße, der inne­ren Organe einschließ­­lich des Herzens, der Stütz- und Bewe­­gungs­­or­­gane und der onko­lo­­gi­­schen Chir­ur­­gie, der Wieder­­her­s­tel­­lungs- und Trans­­plan­ta­ti­­ons­chir­ur­­gie.

Weiterbildungsziel:

Ziel der Weiter­­bil­­dung im Gebiet Chir­ur­­gie ist die Erlan­­gung von Fach­a­rz­t­­kom­­pe­ten­­zen 7.1 bis 7.8 nach Ableis­tung der vorge­­schrie­­be­­nen Weiter­­bil­­dungs­­­zei­ten und Weiter­­bil­­dungs­­in­halte.

Weiterbildungszeit:

24 Monate Basis­wei­ter­bil­dung bei einem Weiter­bil­der an einer Weiter­bil­dungs­stätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2, davon
6 Monate Notfal­l­auf­nahme
6 Monate Inten­siv­me­di­zin in der Chir­ur­gie oder in einem ande­ren Gebiet, die auch während der spezi­a­li­sier­ten Fach­a­rzt­wei­ter­bil­dung abge­leis­tet werden können
12 Monate Chir­ur­gie, davon können
  • 6 Monate im ambu­lan­ten Bereich abge­leis­tet werden

Weiterbildungsziel:

Ziel der Weiter­­bil­­dung ist aufbau­end auf der Basis­wei­ter­­bil­­dung die Erlan­­gung der Fach­a­rz­t­­kom­­pe­tenz Kinder­­chir­ur­­gie nach Ableis­tung der vorge­­schrie­­be­­nen Weiter­­bil­­dungs­­­zei­ten und Weiter­­bil­­dungs­­in­halte.

Weiterbildungszeit:

24 Monate Basis­wei­ter­bil­dung im Gebiet Chir­ur­gie und 48 Monate Weiter­bil­dung zum Fach­a­rzt für Kinder­chir­ur­gie bei einem Weiter­bil­der an einer Weiter­bil­dungs­stätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2, davon
können zum Kompe­ten­z­er­werb bis zu 12 Monate Weiter­bil­dung in ande­ren Gebie­ten erfol­gen
können bis zu 12 Monate im ambu­lan­ten Bereich abge­leis­tet/ange­rech­net werden

Weiterbildungsinhalt:

Basisweiterbildung für die Facharztkompetenzen des Gebiets

Zusätz­­lich zu den in § 4 Abs. 3 aufge­­führ­ten Anfor­­de­run­­gen Erwerb von Kennt­­nis­­sen, Erfah­run­­gen und Fertig­kei­ten in
Erken­nung, Klas­si­fi­zie­rung, Behand­lung und Nach­sorge chir­ur­gi­scher Erkran­kun­gen und Verlet­zun­gen
der Indi­ka­ti­ons­stel­lung zur konser­va­ti­ven und opera­ti­ven Behand­lung chir­ur­gi­scher Erkran­kun­gen und Verlet­zun­gen
der Risi­koein­schät­zung, der Aufklä­rung und der Doku­men­ta­tion
den Prin­zi­pien der peri­ope­ra­ti­ven Diagno­s­tik und Behand­lung
opera­ti­ven Eingrif­fen und Opera­ti­ons­schrit­ten
der Wund­ver­sor­gung, Wund­be­hand­lung und Verbands­lehre einschließ­lich Impf­pro­phy­laxe
den Grund­la­gen der gebiets­be­zo­ge­nen Tumor­the­ra­pie
der Erken­nung und Behand­lung von Infek­ti­o­nen einschließ­lich epide­mi­o­lo­gi­scher Grund­la­gen, den Hygi­e­ne­maß­nah­men
der Indi­ka­ti­ons­stel­lung, sach­ge­rech­ten Proben­ge­win­nung und -behand­lung für Labor­un­ter­su­chun­gen und Einord­nung der Ergeb­nisse in das jewei­lige Krank­heits­bild
Anal­ge­sie­rungs- und Sedie­rungs­maß­nah­men einschließ­lich der Behand­lung akuter Schmerz­zu­stände
der Betreu­ung pallia­tiv­me­di­zi­nisch zu versor­gen­der Pati­en­ten
der gebiets­be­zo­ge­nen Arznei­mit­tel­the­ra­pie
der Erken­nung und Behand­lung akuter Notfälle einschließ­lich lebens­ret­ten­der Maßnah­men zur Aufrecht­er­hal­tung der Vita­l­funk­ti­o­nen und Wieder­be­le­bung einschließ­lich der Grund­la­gen der Beat­mungs­tech­nik und inten­siv­me­di­zi­ni­scher Basis­maß­nah­men
der Indi­ka­ti­ons­stel­lung und Über­wa­chung physi­ka­li­scher Thera­pie­maß­nah­men
der medi­ka­men­tö­sen Throm­bo­se­pro­phy­la­xen
Defi­­nierte Unter­­su­chungs- und Behan­d­­lungs­­­ver­­fah­ren:
Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen bei chir­ur­gi­schen Erkran­kun­gen und Verlet­zun­gen
Punk­ti­ons- und Kathe­te­ri­sie­rungs­tech­ni­ken einschließ­lich Legen von Drai­na­gen und zentra­l­ve­nö­sen Zugän­gen sowie der Gewin­nung von Unter­su­chungs­ma­te­rial
Infu­si­ons-, Trans­fu­si­ons- und Blut­er­satz­the­ra­pie, ente­r­ale und paren­te­r­ale Ernäh­rung einschließ­lich Sonden­tech­nik
Lokal- und Regi­o­nal­an­äs­the­sien
Eingriffe aus dem Bereich der ambu­lan­ten Chir­ur­gie
Erste Assis­ten­zen bei Opera­ti­o­nen und ange­lei­tete Opera­ti­o­nen

Weiterbildung in der Facharztkompetenz

Erwerb von Kennt­­nis­­sen, Erfah­run­­gen und Fertig­kei­ten in
der Vorbeu­gung, Erken­nung, opera­ti­ven und konser­va­ti­ven Behand­lung, Nach­sorge und Reha­bi­li­ta­tion von Fehl­bil­dun­gen, Erkran­kun­gen, Infek­ti­o­nen, Organ­tu­mo­ren, Verlet­zun­gen, Verbren­nun­gen sowie deren Folgen im Kindes­al­ter einschließ­lich präna­ta­ler Entwick­lungs­stö­run­gen
den instru­men­tel­len und funk­ti­o­nel­len Unter­su­chungs­me­tho­den
der Erhe­bung einer intra­ope­ra­ti­ven radio­lo­gi­schen Befund­kon­trolle unter Berück­sich­ti­gung des Strah­len­schut­zes
den endo­sko­pi­schen, lapa­ro­sko­pi­schen, mini­mal-inva­si­ven, mikro­chir­ur­gi­schen Opera­ti­ons­ver­fah­ren und Laser-Tech­ni­ken
der Behand­lung von Schwer- und Mehr­fach­ver­letz­ten einschließ­lich des Trauma-Manage­ments und der Über­wa­chung
der konser­va­ti­ven und opera­ti­ven Frak­tur­ver­sor­gung einschließ­lich gelen­kna­her Frak­tu­ren und Gelenk­ver­let­zun­gen sowie plas­tisch-rekon­struk­ti­ver Tech­ni­ken
der ente­r­a­len und paren­te­r­a­len Ernäh­rung insbe­son­dere nach Opera­ti­o­nen, auch bei Früh- und Neuge­bo­re­nen
den Grund­la­gen der Durch­gangs­a­rzt- und Verlet­zungs­ar­ten­ver­fah­ren der gewerb­li­chen Berufs­ge­nos­sen­schaf­ten
Defi­­nierte Unter­­su­chungs- und Behan­d­­lungs­­­ver­­fah­ren:
Repo­si­ti­o­nen von Frak­tu­ren und Luxa­ti­o­nen sowie Versor­gung von Weich­teil- und Organ­ver­let­zun­gen
opera­tive Eingriffe einschließ­lich endo­sko­pi­scher, mini­mal-inva­si­ver, mikro­chir­ur­gi­scher und Laser-Tech­ni­ken
an Kopf- und Hals,
z. B. Trepanati­o­nen, ventri­ku­läre Liquo­ra­blei­tun­gen, Osteo­plas­tik bei Kranios­te­nose, Tracheo­to­mien, Thyreoi­dek­to­mien, Korrek­tur von Kiemen­gangs­an­oma­lien, ösopha­gotra­che­ale Fisteln, Verlet­zun­gen und musku­lä­rer Schief­hals, Tumor­re­sek­ti­o­nen
an Brust­wand und Brust­höhle,
z. B. Korrek­tu­ren von Fehl­bil­dun­gen, Erkran­kun­gen und Verlet­zun­gen der Brust­wand, der Brust­höhle, des Medias­tin­ums, des Tracheo­bron­chi­al­sys­tems, der Lungen und des Ösopha­gus, Resek­tion äuße­rer, medias­ti­na­ler und pulmo­na­ler Tumo­ren
an Bauch­wand, Bauch­höhle und Retro­pe­ri­to­neum,
z. B. Korrek­tur von Fehl­bil­dun­gen, opera­tive Thera­pie von Organ­ver­let­zun­gen äuße­rer und inne­rer Hernien, bei Funk­ti­ons­s­tö­run­gen und entzünd­li­chen Erkran­kun­gen, intes­ti­nale Resek­ti­o­nen einschließ­lich Tumor­re­sek­ti­o­nen
am Uroge­ni­tal­trakt,
z. B. Korrek­tur von Fehl­bil­dun­gen der Nieren, ablei­ten­den Harn­wege und des inne­ren und äuße­ren Geni­tale einschließ­lich Verlet­zun­gen, Tumor­re­sek­ti­o­nen
am Gefäß-, Nerven- und Lymph­sys­tem,
z. B. bei Fehl­bil­dun­gen einschließ­lich Dysra­phien, Verlet­zun­gen und Tumo­ren, Anlage von Shunts, Port-Implan­ta­ti­o­nen
am Stütz- und Bewe­gungs­sys­tem,
z. B. bei Frak­tu­ren, Luxa­ti­o­nen und Weich­teil­ver­let­zun­gen einschließ­lich deren Folgen, Weich­teil-, Knochen- und Gelen­k­in­fek­ti­o­nen, Tumo­ren
bei plas­tisch-rekon­struk­ti­ven Eingrif­fen,
z. B. bei Fehl­bil­dun­gen, konge­ni­ta­len Defek­ten und Defekt­ver­let­zun­gen an Kopf, Hals, Brust­wand, Rumpf und Extre­mi­tä­ten und Zwerch­fell­plas­ti­ken, Haut-, Muskel-, Sehnen- und Knor­pel­plas­ti­ken

Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in

Allgemeine Inhalte der Weiterbildung für die Abschnitte B und C

ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns
der ärztlichen Begutachtung
den Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements einschließlich des Fehler- und Risikomanagements
der ärztlichen Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen
psychosomatischen Grundlagen
der interdisziplinären Zusammenarbeit
der Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten
der Aufklärung und der Befunddokumentation
labortechnisch gestützten Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung (Basislabor)
medizinischen Notfallsituationen
den Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel und des Arzneimittelmissbrauchs
der Durchführung von Impfungen
der allgemeinen Schmerztherapie
der interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation radiologischer Befunde im Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen
der Beurteilung von Besonderheiten der Erkrankungen und Einschränkungen im Alter
der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden
den psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit
gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns
den Strukturen des Gesundheitswesens

Basis­wei­ter­bil­dung für die Fach­a­rzt­kom­pe­ten­zen 7.1 bis 7.8

den allgemeinen Inhalten der Weiterbildung für die Abschnitte B und C
Erkennung, Klassifizierung, Behandlung und Nachsorge chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen
der Indikationsstellung zur konservativen und operativen Behandlung chirurgischer Erkrankungen und Verletzungen
der Risikoeinschätzung, der Aufklärung und der Dokumentation
den Prinzipien der perioperativen Diagnostik und Behandlung
operativen Eingriffen und Operationsschritten
der Wundversorgung, Wundbehandlung und Verbandslehre einschließlich Impfprophylaxe
den Grundlagen der gebietsbezogenen Tumortherapie
der Erkennung und Behandlung von Infektionen einschließlich epidemiologischer Grundlagen, den Hygienemaßnahmen
der Indikationsstellung, sachgerechten Probengewinnung und -behandlung für Laboruntersuchungen und Einordnung der Ergebnisse in das jeweilige Krankheitsbild
Analgesierungs- und Sedierungsmaßnahmen einschließlich der Behandlung akuter Schmerzzustände
der Betreuung palliativmedizinisch zu versorgender Patienten
der gebietsbezogenen Arzneimitteltherapie
der Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung einschließlich der Grundlagen der Beatmungstechnik und intensivmedizinischer Basismaßnahmen
der Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen
der medikamentösen Thromboseprophylaxe

Weiterbildung in der Facharztkompetenz

den Inhalten der Basisweiterbildung aus dem Gebiet Chirurgie
der Vorbeugung, Erkennung, operativen und konservativen Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Fehlbildungen, Erkrankungen, Infektionen, Organtumoren, Verletzungen, Verbrennungen sowie deren Folgen im Kindesalter einschließlich pränataler Entwicklungsstörungen
den instrumentellen und funktionellen Untersuchungsmethoden
der Erhebung einer intraoperativen radiologischen Befundkontrolle unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes
den endoskopischen, laparoskopischen, minimalinvasiven, mikrochirurgischen Operationsverfahren und Laser-Techniken
der Behandlung von Schwer- und Mehrfachverletzten einschließlich des Trauma-Managements und der Überwachung
der konservativen und operativen Frakturversorgung einschließlich gelenknaher Frakturen und Gelenkverletzungen sowie plastisch-rekonstruktiver Techniken
der enteralen und parenteralen Ernährung insbesondere nach Operationen, auch bei Früh- und Neugeborenen
den Grundlagen der Durchgangsarzt- und Verletzungsartenverfahren der gewerblichen Berufsgenossenschaften

Untersuchungs- und Behandlungsverfahren

Basisweiterbildung für die Facharztkompetenzen des Gebiets

Richtzahl
Ultraschalluntersuchungen bei chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen
50
Punktions- und Katheterisierungstechniken einschließlich der Gewinnung von Untersuchungsmaterial, davon
Legen von Drainagen
10
zentralvenöse Zugänge
25
Infusions-, Transfusions- und Blutersatztherapie, enterale und parenterale Ernährung einschließlich Sondentechnik
50
Lokal- und Regionalanästhesien
50
Eingriffe aus dem Bereich der ambulanten Chirurgie
50
Erste Assistenzen bei Operationen und angeleitete Operationen
50
Indikationsstellung und Überwachung physikalischer Therapiemaßnahmen
BK

BK (Basis­kennt­nisse) bedeu­tet, dass Grund­kennt­nisse und Erfah­run­gen hierzu erfor­der­lich sind. Der Nach­weis einer Mindest­zahl von entspre­chen­den Unter­su­chun­gen/Behand­lun­gen ist hier nicht erfor­der­lich.

Weiterbildung in der Facharztkompetenz

Untersuchungs- und Behandlungsverfahren der Basisweiterbildung
Ultraschalluntersuchungen des Schädels, Halses, Thorax, Abdomens und Retroperitonealraumes, der Urogenitalorgane, der Weichteile und des Skelettes einschließlich Doppler- und Duplex-Sonographien
500
diagnostische Endoskopien des Tracheobronchialsystems, des Thorax, Magen-Darm- und Urogenitaltraktes
50
konservative Behandlung von
Frakturen und Luxationen einschließlich Repositionen
50
Weichteil- und Organverletzungen
25
operative Eingriffe einschließlich endoskopischer, minimalinvasiver, mikrochirurgischer und Laser-Techniken, davon
an Kopf und Hals, z. B. Trepanationen, ventrikuläre Liquorableitungen, Osteoplastik bei Kraniosynostose, Tracheotomien, Thyreoidektomien, Korrektur von Kiemengangsanomalien, ösophagotracheale Fisteln, Verletzungen und muskulärer Schiefhals, Tumorresektionen
25
an Brustwand und Brusthöhle, z. B. Korrekturen von Fehlbildungen, Erkrankungen und Verletzungen der Brustwand, der Brusthöhle, des Mediastinums, des Tracheobronchialsystems, der Lungen und des Ösophagus, Resektion äußerer, mediastinaler und pulmonaler Tumoren
25
an Bauchwand, Bauchhöhle und Retroperitoneum, davon
offene chirurgische und laparoskopische Eingriffe, z. B. bei Erkrankungen und Fehlbildungen der Bauchwand und des Abdomens, kindlichen Tumoren, im Retroperitonealraum und am Anorektum
50
am Oberbauch, z. B. am Magen, Pylorus, bei gastroösophagealem Reflux, am Zwerchfell, an der Leber, extrahepatischen Gallenwegen, Milz
25
an Dünn- und Dickdarm einschließlich Rektum, davon
spezielle Operationen, z. B. Atresien und anderen Fehlbildungen, entzündlichen Erkrankungen, Ileus, Anus praeter naturalis davon
25
bei Säuglingen
10
Appendektomien
25
Hernien, davon
50
bei Säuglingen
10
am Urogenitaltrakt, davon
Korrektur von Fehlbildungen der Nieren, ableitenden Harnwege und des inneren und äußeren Genitale einschließlich Verletzungen, Tumorresektionen
50
am Gefäß-, Nerven- und Lymphsystem, z. B. bei Fehlbildungen einschließlich Dysraphien, Verletzungen und Tumoren, Anlage von Shunts, Port-Implantationen
25
am Stütz- und Bewegungssystem,
operative Versorgungen von Frakturen der langen Röhrenknochen
25
operative Versorgung von gelenknahen Frakturen und Verletzungen großer Gelenke
25
Versorgung ausgedehnter Weichteilverletzungen
10
weitere Eingriffe, davon
nach Verletzungen der Hand, bei Weichteil-, Knochen- und Gelenkinfektionen; Sehnen/Nervennähte, Amputationen, Arthrotomien, Osteotomien, Spongiosaplastiken, Tumorresektionen, Osteosynthesenmaterialentfernungen
25
bei plastisch-rekonstruktiven Eingriffen, z. B. bei Fehlbildungen, kongenitalen Defekten und Defektverletzungen an Kopf, Hals, Brustwand, Rumpf, Extremitäten, Zwerchfellplastiken, Haut-, Muskel-, Sehnen- und Knorpelplastiken
25

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