Ombudsstelle für Weiterbildungsfragen

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Einrich­tung einer Ombuds­stelle für Weiter­bil­dungs­fra­gen

Auf der Grund­lage einer Entschlie­ßung des 70. Baye­ri­schen Ärzte­ta­ges wurde die Ombuds­stelle für Weiter­bil­dungs­fra­gen bei der Baye­ri­schen Landes­ärz­te­kam­mer (BLÄK) einge­rich­tet. Sie dient als Anlauf­stelle für alle in Bayern täti­gen Ärztin­nen und Ärzte, die sich von Fehl­ver­hal­ten oder Unred­lich­keit in Zusam­men­hang mit der Weiter­bil­dung betrof­fen sehen. Aufgabe der Ombuds­per­so­nen ist es, die Ratsu­chen­den zu bera­ten, gege­be­nen­falls vermit­telnd und in Ausnah­me­fäl­len even­tu­ell auch eingrei­fend tätig zu werden. Vertrau­lich­keit und Verschwie­gen­heit stehen dabei im Vorder­grund. Die Ombuds­per­so­nen spre­chen das jewei­lige Vorge­hen mit dem Ratsu­chen­den ab. Es rich­tet sich nach dem Einver­ständ­nis des Ratsu­chen­den bezie­hungs­weise der Betei­lig­ten. Die Verhän­gung von Sank­ti­o­nen ist nicht Aufgabe der Ombuds­stelle.

Folgende Ombuds­per­so­nen hat der Vorstand der BLÄK benannt: Frau Silke Bethge und Herrn Dr. med. Wolf­gang Schaaf.

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