Unsere Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung sind da!
Seit Mitte August 2023 haben wir für alle betroffenen und interessierten Ärztinnen und Ärzte Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung 2021 und zum eLogbuch erstellt. In unseren ersten Tutorials zeigen wir, was Ärzte bei Beginn der ärztlichen Weiterbildung beachten müssen, wie sie eine Weiterbildungsbefugnis erhalten können, sowie, wie sie ein eLogbuch einrichten und nutzen können.
Hier finden Sie die neuesten Hinweise zur Weiterbildung – insbesondere zu Befugnissen
Informationen rund um die neuen Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns in der Neufassung vom 16. Oktober 2021 sowie zum Novelle-Starteffekt sind auf den folgenden Webseiten verfügbar:
Entwurf zur Änderung der Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns
Die Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns soll auf dem 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag am 14./15. Oktober 2023 geändert werden.
Den Entwurf zur Änderung der Weiterbildungsordnung sowie weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter dem folgenden Link.
Bundesteilhabepreis startet: Thema 2023: GESUNDHEIT INKLUSIV - Bewerbung bis zum 20. Dezember 2023
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) lobt seit 2019 den Bundesteilhabepreis für eine gelungene inklusive Sozialraumgestaltung aus. Das diesjährige Thema lautet: „GESUNDHEIT INKLUSIV – barrierefreie ambulante Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen“. Gesucht werden Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit auf Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Für den Bundesteilhabepreis können sich Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich inklusive ambulante Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen in den Handlungsfeldern Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege bewerben. Dies schließt unter anderem Arzt-, Facharzt- und Zahnarztpraxen, Spezial- oder Fachzentren und Ärztenetze sowie Krankenhäuser und Rehakliniken mit ambulanten Angeboten ein. Der Preis ist mit insgesamt 17.500 Euro (1. Preis 10.000 Euro) dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Dezember 2023. Weitere Informationen zum Bundesteilhabeprewis finden Sie unter dem folgenden Link.
"JoiningforJoints" - 2.ter Charitylauf der Deutschen Rheumastiftung - bis zum 12. Oktober gelaufene Kilometer sammeln und spenden
Im Rahmen des Deutschen Rheumatologiekongresses 2023 fand am 2.September der 2. Charity Lauf „Joining for Joints“ in Leipzig statt. Rund 50 Teilnehmende liefen bereits um 6.30 Uhr eine fünf Kilometer Etappe rund um Congress Centrum Leipzig und Messegelände. Mit den gelaufenen Kilometern sammelt dieser analoge Lauf Kilometer und damit auch Spendengelder zugunsten der Stiftung. Mit den Spenden wird die rheumatologische Forschung gefördert. Daneben soll der Charity-Lauf „Joining for Joints“ Aufmerksamkeit und Interesse für die Anliegen von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen wecken. Der virtuelle Start für Joining for Joints fiel bereits am 29.April 2023. Interssierte können noch bis zum Welt-Rheumatag am 12. Oktober 2023 ihre gelaufenen Kilometer auf der Website (www.joiningforjoints.org) hochladen und spenden.
Weitere Informationen zum Charity-Lauf entnehmen Sie der Pressemitteilung der Deutschen Rheumastiftung:
BLÄK: Videotutorials zur neuen Weiterbildungsordnung 2021 online
21.09.2023
Die Bayerische Landesärztekammer (BLÄK) hat für alle betroffenen und interessierten Ärztinnen und Ärzte Videotutorials zur neuen… Weiterlesen
Videos
MFA Patient
Bayern führt 2024 zweite Leichenschau vor Feuerbestattungen wieder ein
Zum 1. Juli 2024 wird Bayern die zweite Leichenschau vor Feuerbestattungen wieder einführen. Dies hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) der Bayerischen Landesärztekammer Anfang August mitgeteilt.
Da die bayerischen Gesundheitsämter aus personellen Gründen nicht in der Lage seien, die Leichenschauen selbst durchzuführen, sei vorgesehen, dass die Regierungen ab September 2023 eine öffentliche Ausschreibung beziehungsweise ein Vergabeverfahren durchführen würden, um Ärztinnen und Ärzte sowie deren Assistenz- und Verwaltungspersonal für diese Aufgabe zu gewinnen.
Gemäß § 17 Abs. 4 der Bestattungsverordnung (BestV) in der ab dem 1. Juli 2024 gültigen Fassung erfolgt die zweite Leichenschau in dem Krematorium der Einäscherung. Zuständig für die zweite Leichenschau ist das Gesundheitsamt, in dessen Zuständigkeitsbereich das betreffende Krematorium seinen Sitz hat. Zur Durchführung der zweiten Leichenschau kann sich das Gesundheitsamt juristischer Personen des öffentlichen Rechts bedienen, die durch die zuständige Regierung dazu beauftragt wurden. Alternativ können auch Ärzte oder nach ärztlichem Berufsrecht zulässige Gesellschaften des Privatrechts bedient werden, die dazu durch die zuständige Regierung nach Art. 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Satz 2, Abs. 2 Satz 1 und 2 in Verbindung mit Art. 8 des Gesundheitsdienstgesetzes beliehen worden sind. Das Berufsrecht schränkt die möglichen Gesellschaftsformen ein (vgl. insbesondere Art. 18 Abs. 1 Satz 2 HKaG sowie § 18 der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns).
Es dürfen nur Ärzte die zweite Leichenschau durchführen, die die Gebietsbezeichnung „Rechtsmedizin“, „Pathologie“ oder „Öffentliches Gesundheitswesen“ oder eine vergleichbare Qualifikation führen, einem Institut für Rechtsmedizin angehören oder über besondere Sachkunde im Bereich der Leichenschau verfügen.
Update: Das StMGP hat inzwischen öffentliche Ausschreibungen (Auftragsbekanntmachungen) zur Durchführung der zweiten ärztlichen Leichenschau vor Feuerbestattungen veröffentlicht (Az. 0270.ZV-12–23–16 bis Az. 0270.ZV-18–23–15). Die Angebotsfrist endet am 25. Oktober 2023. Unter den folgenden Links können Sie an den Verfahren teilnehmen.
Am 15. September beginnt die vierte Bayerische Demenzwoche - Melden Sie jetzt Ihre Veranstaltung an!
Die Demenz zählt zu den häufigsten Gesundheitsproblemen im höheren Lebensalter und kann jeden treffen. Unter dem Motto „Festhalten, was verbindet“ findet deshalb vom 15. bis 24. September 2023 die vierte Bayerische Demenzwoche statt, veranstaltet vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP).
Während der Aktionswoche werden bayernweit zahlreiche Veranstaltungen rund um das Thema „Demenz“ angeboten. Das vielfältige und spannende Eventprogramm, das etwa Autorenlesungen, Infoabende und Demenzsprechstunden beinhaltet, finden Sie unter Demenzwoche Bayern Dort besteht für Interessierte auch die Möglichkeit, selbst eigene Veranstaltungen zum Thema „Demenz“ anzumelden.
Nützliche Informationen zum Thema „Demenz“ bieten auch:
• Der Wegweiser Demenz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – mit einer umfassenden Adressdatenbank, die Angebote zur professionellen Unterstützung bei Demenz sowie ein Alzheimertelefon beinhaltet: Link: Wegweiser Demenz
• Der Online-Ratgeber Demenz des Bundesgesundheitsministeriums – hier erfahren Sie etwa anschaulich, wie Demenz entsteht und was Betroffenen und Angehörigen hilft, mit der Krankheit zu leben Link: Online-Ratgeber Demenz
Die Demenz ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist. Sie kann durch verschiedene degenerative und nicht degenerative Erkrankungen des Gehirns entstehen. Derzeit leben nach Angaben des StMGP in Bayern rund 270.000 Menschen mit einer Demenzerkrankung in Bayern.
Was tun bei einem Hinweis auf Kindeswohlgefährdung?
Ob Spuren von Gewalt, mangelnde Hygiene oder nicht witterungsgemäße Kleidung – immer wieder erlangen Ärztinnen und Ärzte und andere Berufsgeheimnisträgerinnen – und träger während ihrer Arbeit Kenntnis über eine gegenwärtige oder unmittelbar bevorstehende Gefahr für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.
Doch was ist konkret zu tun bei einem Hinweis auf Kindeswohlgefährdung? Antworten auf diese Frage liefert eine brandaktuelle Übersicht des Staatsministeriums der Justiz sowie des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege für Berufsgeheimnisträger.
Die Handreichung enthält unter anderem nützliche und hilfreiche Informationen zu Mitteilungs- und Kooperationswegen mit Behörden und anderen Verantwortlichen bei einem Hinweis bzw. Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.
Die Übersicht können Sie unter dem folgenden Link als PDF-Datei herunterladen.
Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts: Mit diesen Broschüren kommen Sie durch den Bürokratiedschungel!
Wer entscheidet über meine ärztliche Therapie, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin? Wer wird mich betreuen? Antworten auf diese Fragen gibt eine neu aufgelegte Broschürenreihe des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz (StMJ).
Die Broschüren enthalten an die aktuelle Rechtslage angepasste Informationsmaterialien sowie Formulare, mit denen jeder seine Vorsorgedokumente selbst erstellen kann. Dies ist besonders relevant, da am 1. Januar 2023 wichtige Reformen des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft getreten sind.
Beispielsweise besitzen Ehegatten seit Anfang des Jahres ein sogenanntes Notvertretungsrecht. Dieses ermöglicht es, für einen Zeitraum von höchstens sechs Monaten für den eigenen Partner/die eigene Partnerin Entscheidungen in Gesundheitsangelegenheiten zu treffen, wenn jene aufgrund einer akuten Krankheitssituation selbst nicht mehr dazu in der Lage sind.
Die neuen Broschüren des StMJ zum Thema „Vormundschafts- und Betreuungsrecht“ können Sie kostenlos auf der Website des StMJ unter dem folgenden Link als PDF-Dokumente herunterladen.
06.09.2023
Vor dem Hintergrund der von Bund und Ländern geplanten Krankenhausreform fordert Dr. Andreas Botzlar, 1. Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer… Weiterlesen
Leitartikel
MFA Patient
Befragung des MIB zur wirtschaftlichen Lage von Unternehmen - jetzt teilnehmen!
Aktuell führt die „Vereinigung der Selbständigen und mittelständischen Unternehmer e.V. – Mittelstand in Bayern (MIB)“ eine Befragung zur wirtschaftlichen Lage von Unternehmen im Freistaat durch. Grund sei, dass gerade in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation die tatsächliche Lage von Betrieben bei wichtigen politischen Entscheidungen falsch eingeschätzt werde, so der MIB.
Die Befragung, die nur wenige Minuten Zeit in Anspruch nimmt, könnte auch für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte interessant sein.
Die Umfrage des MIB finden Sie unter dem folgenden Link.
Bundesgesundheitsministerium veröffentlicht aktuelle Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ÖGD
Die Umsetzung von Präventionsprojekten oder die Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten – der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) übernimmt zahlreiche wichtige Aufgaben, um die Gesundheit der Bevölkerung zu erhalten und zu schützen. Doch wie kann der ÖGD weiterentwickelt und zukunftsfähig aufgestellt werden? Antworten darauf liefern vier aktuelle Sachverständigenberichte des „Beirat Pakt ÖGD“, der beim Bundesgesundheitsministerium angesiedelt ist.
Im Bericht „Empfehlungen zur Weiterentwicklung des ÖGD zur besseren Vorbereitung auf Pandemien" wird aufgezeigt, wie der ÖGD in Deutschland auf kommende Pandemien und andere nationale gesundheitliche Notlagen besser vorbereitet werden könnte.
In einem weiteren Bericht hat der Beirat seine Empfehlungen für abgestimmte Kommunikationsmaßnahmen in gesundheitlichen Krisen zusammengestellt
Ein dritter Bericht beschäftigt sich mit Maßnahmen zur Stärkung der Wissenschaft und Forschung im ÖGD
In einem vierten Bericht schlägt der Beirat eine Förderung der Multiprofessionalität im ÖGD vor. Das heißt, die unterschiedlichen Professionen und (Fach-)Disziplinen im ÖGD sollten nach Ansicht des Beirats künftig noch enger zusammenarbeiten
Die Sachverständigenberichte des „Beirat Pakt ÖGD“ können unter dem folgenden Link heruntergeladen werden:
Welche Auswirkungen hat Hitze auf die Gesundheit von Patientinnen und Patienten? Und mit welchen technischen und organisatorischen Maßnahmen kann der Hitzeschutz in ärztlichen Praxen verbessert werden?
Antworten darauf liefert die Präsentation „Hitzeschutz in Arztpraxen“ von Professor Dr. med. Jörg Schelling, Honorarprofessor für Allgemeinmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Wissenschaftlich fundiert zeigt Schelling in der Präsentation beispielsweise, wie Patienten durch die ärztliche Überprüfung des Medikamentenplans, zielgerichtete Verschattungen der Praxisräume, ausreichende Belüftung und Kühlung und Fortbildungen des Personals vor den gefährlichen Auswirkungen von Hitze geschützt werden können.
Die Präsentation „Hitzeschutz in Arztpraxen“ von Professor Schelling finden Sie im folgenden Anhang
Informationen für Berufsgeheimnisträger und Berufsträgerinnen
Das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration spricht mit einer neuen Broschüre Berufsgeheimnisträgerin
und Berufsgeheimnisträger an. Bei der Abwägung zwischen der Vertrauensstellung und der Schweigepflicht einerseits und der notwendigen Verhinderung
von schweren Straftaten andererseits bietet die Broschüre nützliche Informationen zu den Themen „Befreiung von der Schweigepflicht“, „Schweigeverpflichtungen nach Berufsgruppen“ und Rechtsgrundlagen.
Handreichung Diphtherie für Ärzteschaft und med. Fachpersonal vom Nationalen Konsiliarlabor für Diphtherie am LGL in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI)
Post-Vac Syndrom nach COVID-19-Impfung: Definition, Epidemiologie und mögliche Pathomechanismen
Es ist unstrittig, dass es nach einer COVID-19-Impfung in seltenen Fällen zu langanhaltenden, schweren Nebenwirkungen (Impfkomplikationen) oder sogar Impfschäden kommen kann. Im Vortrag wird die Definition und Epidemiologie des Post-Vac-Syndroms diskutiert, mögliche Mechanismen zu dessen Pathogenese vorgestellt und die Abgrenzung zum Post-COVID-19– Syndrom angesprochen.
Seminar Ärztliches Qualitätsmanagement - Teil A vom 23.10.2023 bis zum 26.10.2023 in München: Es sind noch Plätze frei!
Change-, Risiko- und Projektmanagement – diese Begriffe sind heute nicht nur im Wirtschaftssektor präsent, sondern halten längst Einzug im Berufs-alltag der ambulanten und stationären Versorgung. Sie sind Ärztin oder Arzt, haben mindestens zwei Jahre Berufserfahrung und wollen nun weite-re Fähigkeiten zur selbstverantwortlichen Anwendung und kritischen Beur-teilung des ärztlichen Qualitätsmanagements erwerben?
Dann melden Sie sich beim Seminar „Ärztliches Qualitätsmanagement – Teil A“ an.
Special Olympics Bayern sucht Gynäkologen und Urologen zur Stärkung der
Gesundheit von Athletinnen und Athleten
Aktuell sucht Special Olympics Bayern Fachärztinnen und Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe oder für Urologie, die sich ehrenamtlich an der Entwicklung und Durchführung von Programmen zur Frauen- und Männer-Gesundheit beteiligen möchten. Schwerpunkt ist dabei die Stärkung der gesundheitlichen Vorsorge und Prävention bei Athletinnen und Athleten mit Behinderungen.
Sie sind interessiert? Dann melden Sie sich unter der E-Mail schmelzer@specialolympics-bayern.de oder per Telefon (089 15702 354) bei Herrn Michael Schmelzer von Special Olympics Bayern.
Special Olympics ist die weltweit größte Sportorganisation für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Ziel ist, Menschen mit Behinderung durch den Sport zu mehr Anerkennung, Selbstbewusstsein und letztlich mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu verhelfen.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der beigefügten PDF-Datei.
Pressegespräch im PresseClub München: 82. Bayerischer Ärztinnen- und Ärztetag in Landshut
Anlässlich des 82. Bayerischen Ärztetags (BÄT) der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) vom 13. bis zum 15. Oktober 2023 in Landshut, wird am 11. Oktober 2023, im PresseClub München ein Pressegespräch mit BLÄK-Präsident Dr. Gerald Quitterer und den BLÄK-Vizepräsidenten Dr. Andreas Botzlar und Dr. Marlene Lessel stattfinden.
Der BÄT befasst sich mit der aktuellen Sozial-, Gesundheits- und Berufspolitik, Fragen der Weiterbildungs- und Berufsordnung und der ärztlichen Fortbildung sowie dem Tätigkeitsbericht und den Finanzen der BLÄK.
Livestreaming: Alle Interessierten können auf dem YouTube-Kanal des PresseClub München e. V. (https://www.youtube.com/c/PresseClubMünchen-e-V) live an der Veranstaltung teilnehmen. Nach Ende der Veranstaltung wird die Übertragung dort weiterhin zur Verfügung stehen. Während der Pressekonferenz können Fragen per E-Mail an presse@blaek.de geschickt werden.
Info und Anmeldung zum Pressegespräch: Bayerische Landesärztekammer, Telefon 089 4147–268, Fax 089 4147–202, E-Mail: s.keller@blaek.de.
Eine Veranstaltung des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns im Rahmen der 9. Münchner Woche für Seelische Gesundheit.
Podiumsteilnehmerinnen:
Dr. med. Peter Wollschläger | Facharzt für Psychiatrie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin
Dr. med. Andreas Meißner | Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Fabian Demmelhuber | Leiter Referat Versorgungsinnovationen, KV Bayerns
Birgit Birner | Leiterin Selbsthilfegruppe für Covid-19-Erkrankte
Alexandra Dührssen | Geschäftsführung Münchner Angstselbsthilfe
Moderation
Dr. med. Claudia Ritter-Rupp | Fachärztin für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, 2. Stv. Vorstandsvorsitzende KV Bayerns*
Alles digital – pro und contra
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1B, 80802 München
11. Oktober 2023 16:00 Uhr bis 26. September 2023 20:00 Uhr
Termine für die MedAss Hotline im 1. und 2. Halbjahr 2023
Termine im 2. Halbjahr 2023 von 14.00 bis 15.00 Uhr unter der Telefonnummer: 089 4147–154
» 11. Oktober 2023
» 08. November 2023
» 13. Dezember 2023
Auftaktveranstaltung 82. Bayerischer Ärztinnen- und Ärztetag in Landshut
Die Auftaktveranstaltung zum 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetag vom 13. bis 15. Oktober 2023 in Landshut, findet am Freitag, 13. Oktober 2023, ab 18.30 Uhr im im ta.la – Tagungszentrum Landshut,
Bürgermeister-Zeiler-Straße 1, 84036 Landshut, statt. Peter Müller, Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe, ein Impulsreferat mit dem Titel: „Ich bin so frei! Ärztliche Freiberuflichkeit und Verantwortung“ halten.
Arbeitstagung 82. Bayerischer Ärztinnen- und Ärztetag in Landshut
Die Arbeitstagung des 82. Bayerischen Ärztinnen- und Ärztetags findet am Samstag, 14. Oktober 2023, und Sonntag, 15. Oktober 2023, jeweils ab 9 Uhr statt. Tagungsort ist im ta.la – Tagungszentrum Landshut, Bürgermeister-Zeiler-Straße 1, 84036 Landshut
Bitte nur mit Anmeldung unter s.keller@blaek.de oder telefonisch unter 089 4147–268.
Seminar „Gesundheitsförderung und Prävention“ vom 16. bis 18. Oktober 2023 in München: Es sind noch Plätze frei!
Ungesunde Ernährung, zu wenig Schlaf, kaum Bewegung – in ihrem Berufsalltag treffen Ärztinnen und Ärzte immer wieder auf Patientinnen und Patienten, die ihre Gesundheit vernachlässigen. Sie möchten lernen, wie Sie die Gesundheitskompetenz Ihrer Patienten stärken und sie zu einer Verhaltensänderung bewegen können? Dann sind Sie bei unserer Fortbildung „Gesundheitsförderung und Prävention“ genau richtig.
Themen und Inhalte des Seminars gemäß dem Curriculum der Bundesärztekammer sind unter anderem:
✅ Präventionsdefinitionen
✅ Risikofaktoren und protektive Faktoren in der Krankheitsentstehung
✅ Gesundheitsförderung und Prävention in verschiedenen Altersgruppen
✅ Ärztliche Gesundheitsberatung
✅ Patientenmotivierung
Zielgruppe der Fortbildung: Ärzte sowie weitere Interessierte aus Gesundheitsberufen
Die Teilnahmegebühr für dieses Seminar beträgt 350 Euro. Im Rahmen des Seminars können 27 Fortbildungspunkte erworben werden.
Fortbildung: Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls
Die Bayerische Landesärztekammer veranstaltet das Seminar „Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls“ auf der Grundlage der Fortbildungsmaßnahme der Bundesärztekammer zur Fünften Fortschreibung der Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls.
Das Seminar (8 Unterrichtseinheiten) ist ein fakultatives Angebot zur vertiefenden Befassung mit der Richtlinie – gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und der Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG, Fünfte Fortschreibung – und dem daraus resultierenden formalen Handeln.